Steht ETF wirklich für „Einfacher Tisch-Fußball“? Oder kann sich Deutschlands größter Finanzdienstleister einfach keine besseren Witze einfallen lassen?
In ihrem Artikel zu ETFs stellt die Deutsche Vermögensberatung mehrere wilde Behauptungen auf:
So sind ETFs zwar faktisch günstiger, seien laut DVAG allerdings keine ausgeklügelte Strategie, mangelnde Flexibilität und Klumpenrisiken.
Alle aufgestellten Behauptungen sind weit weg von der Realität und verwechseln Portfolio-Konzeption und Anlagevehikel grundlegend.
In unserem Video gehen wir ausführlich auf die genannten Behauptungen ein und prüfen diese auf ihre wissenschaftliche Grundlage:
Abschließend bleibt nur zu sagen, dass in ETFS zu investieren natürlich nicht automatisch heißt, ich investiere Sinnvoll. Auch dazu gibt es genug Studien. Dann ist aber die Diskussion falsch.
Wer eine Zange (aktiven Fonds) wie einen Hammer benutzt um Nägel in die Wand zu hauen, hat zwar in der Sache recht, das Werkzeug ist aber Falsch.
Wer zwar den Hammer (ETF) nutzt aber dauernd neben den Nagel schlägt, macht höchstens ein Loch in die Wand, aber noch lange keine Altersvorsorge.
Am Ende müssen als Werkzeug und Handhabung stimmen.
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